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Gegenseitige Hilfe macht auch arme Leute reich.

Sprichwort aus China.

Fundraisers

... sind Spendenaufrufe, Aktionen oder Unterschriftensammlungen etc. aus dem In- oder Ausland. Die Angaben sind "ohne Gewähr", wurden aber nach bestem Wissen und Gewissen in diese Kategorie aufgenommen. Trotzdem lieber zweimal hinsehen.

     

 

Helfen war noch nie so einfach. Sponsoren zahlen jeden Klick, das gesammelte Geld wird genutzt, um Futter für Tiere oder Land für den Schutz des Regenwaldes zu kaufen.

 

 

 

Verpatztes Krisenmanagement in einem der wohlhabendsten Länder der Erde fordert Menschenleben auf grausame Art. Spiegel Online berichtet über die Folgen des Hurrikan "Katrina", der die amerikanischen Südstaaten am 29.08.2005 mit voller Wucht traf.

 

Spiegel Online berichtet über die Flutkatastrophe, die die Küsten Südostasiens am 26.12.2004 überrollte. Neben aktuellen Informationen findet man dort Spendenkonten für die Opfer.

Free Kei! Das Okinawa Zoo Action Project macht auf die miserablen Zustände im japanischen Okinawa Zoo aufmerksam, wo - neben anderen Tieren - auch die 16-jährige Timberwölfin Kei in einem viel zu kleinen Gehege ihr Dasein fristet. Mittels der Petition wird versucht, die Wölfin in einen Naturpark in den USA zu überführen.

 

Brennpunkt Alaska: für den kommenden Winter hat die alaskanische Regierung 500 Wölfe zum Abschuss freigegeben. Im letzten Winter wurden in Alaska 144 Wölfe vom Flugzeug aus geschossen. Die Regierung rechtfertigt die vorausgegangen und geplanten Abschüsse damit, dass Wölfe die Elch- und Karibubestände bedrohen würden- in Wahrheit werden Interessen der Jäger bzw. Trapper und der Waffenlobby durchgesetzt.

 

Möglichkeiten zum Protest:

Onlinepetitionen: Save Alaska Wolves, Stop the Aerial Slaughter und Defenders of Wildlife.

 

Oder protestiert direkt auf dem Postweg:

Governor Frank Murkowski
P.O. Box 110001
Juneau
AK 99811
USA


Email:
governor@gov.state.ak.us

 

Ein Brief nach Alaska kostest 1,55 Euro. Der Postweg ist der elektronischen Post auf jeden Fall vorzuziehen! Mustertexte finden sich bei den Onlinepetitionen. Die Behörde muss jeden Brief öffnen und lesen. Bei einer großen Briefflut lässt sich der Protest schlecht ignorieren, anders als E-Mails, die schnell gelöscht oder gefiltert werden. Auch wenn es mehr Mühe macht und Geld kostet, die Stimme wird gehört bzw. gelesen. Mehr Informationen zur Situation in Alaska in diesem Thema, oder kurz zusammengefasst auf einem PDF von Cleanerwolf.

 

Quelle der Trennlinien: World of Wolves